Die Tabakfabrik, neues Zuhause der AE Solutions, Interview mit Chris Müller

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Tabakfabrik Linz – Neuer Stadtteil, neue Chancen

Lange Zeit war die Tabakfabrik Linz eines der Wahrzeichen der Stadt, ein Symbol für Arbeit, für Wohlstand. Die dunklen Jahre der Privatisierung und den damit einhergehenden Bedeutungsverlust sind vorbei, was gewissermaßen mit REPAIR, dem Ars Electronica Festival 2010 began, wird jetzt unter der Leitung von Chris Müller fortgesetzt. Die Tabakfabrik ist zum Ort für Kreativität, für Offenheit, für Produktion von Gütern von Menschen für Menschen geworden. Von daher sind die Ars Electronica Solutions mit ihren Studios genau am richtigen Ort gelandet. Wir haben mit Chris Müller, dem Verantwortlichen für die Zwischennutzung der Tabakfabrik, gesprochen.


Chris Müller in der KraftWerkStadt.

Welche Bedeutung hat die Tabakfabrik für die Stadt?

Das, was man verstehen muss oder hoffentlich versteht, ist, dass wir uns selbst ja nicht als Haus begreifen. Wir sind ein Stadtteil der Ermöglichung, das fokusierte Linz. Linz nennt sich ja zu Recht die Stadt der Ermöglichung. Wir sind ein produzierender Ort, das lässt sich aus ganz vielen Dingen ablesen, wieso beispielsweise die Ars Electronica Solutions so gut zur Fabrik passen. Wir sind ein Stadtteil, ein Teil der Stadt, wir sind kein Haus, wir schüren keine Konkurrenzängste, und wenn, dann ist es schwer, dagegen anzukämpfen, wir sind kein Opernhaus, wir sind kein Museum. Wir sind eine Werkbank, ein Labor, wir sind die Rahmenbedingungen für Menschen, die zu uns kommen und gemeinsam mit uns etwas erarbeiten wollen. Die Kollaboration ist für uns ein ganz wichtiger Effekt, wir haben Räumlichkeiten, die gut funktionieren und wenn wir Ideen von Menschen gut finden, dann möchten wir helfen, diese zu realisieren, das ist das Wichtigste.


Der Terminkalender für 2013 ist schon recht voll.

Dann muss man wissen, dass die Fabrik eine Geschichte hinter sich hat, die sehr viele Parallellen zu heute aufweist. André Malraux hat ja schon gesagt: „Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“, wenn man das ernsthaft betreibt, was wir in letzter Zeit gemacht haben, dann kommt man auf viele Sachen drauf. Zum Beispiel war Peter Behrens Maler und wurde immer kritisiert, von Architekten, wieso er denn etwas baut, war immer höchst umstritten. Dadurch, dass er nicht vom Fach war, hat er einen anderen Blickwinkel entwickelt, hat sich unter einem interdisziplinären Scheinwerfer angeschaut. Er hat ja das Corporate Design erfunden, hat alles gemacht, von Kaffeehäferl über Hocker bis zu Farbmischungen, das hat er alles patentiert, weil er Künstler war und kein Architekt, er wollte eine Gesellschaft bauen und nicht ein Haus. Zum Beispiel hat er ja im Bau 1, dieser Banane, einen Bogen hineingebaut, und zwar aus einem einzigen Grund: Er wollte, dass sich die Menschen durch diesen künstlichen Horizont größer fühlen im Vergleich zum Raum, der Mensch stand im Mittelpunkt aller seiner Überlegungen. Das ist das Gegenteil eines Repräsentationsbaus.

Jedenfalls ist das eine Parallele, Künstler entwirft, Künstler kommt nach.


In den Pausen wird gespielt.

1930 bis 1935 wurde die Tabakfabrik gebaut, der Neubau, allerdings etappenweise, auf Grund von finanziellen Einschränkungen der Weltwirtschaftskrise, ganz genau wie heute. Heute haben wir so wie damals auch eine gesellschaftliche Krise, zum Glück nicht mit Waffeneinsatz, von dem man nicht weiß, ob sie vorbei ist oder wieder kommt, auf jeden Fall ändert sich gerade etwas.

Was auch enorm wichtig ist: Die Tabakfabrik wurde ja als Notstandsmaßnahme gegründet, weil 1850 die Wollzeugfabrik in Konkurs gegangen ist. Damals war die Tabakfabrik schon Symbol für Arbeitsplätze, für Umschwung, für Transformation, von der Wollzeugfabrik zu den Austria Tabakwerken, was sehr gut funktioniert hat.

Jetzt ist dieses Modell ausgelaufen, aus verschiedensten Gründen, jetzt sucht man wieder in der Krise, wieder mit einem Künstler, nach einem Neuanfang.

Die Tabakfabrik hat große Symbolkraft in einer Zeit, wo man nach Hause kommt, und alles wird schlechter im Fernsehen, und Skandale, und meine Kinder habens schlechter, und die Umwelt und es gibt einen Ort, der von einem großen Bild erzählt, wo es besser wird, der meint, kommt her, hier gibts bessere Arbeitsplätze, besseres Design, bessere soziale Rahmenbedingungen und eine bessere Zukunft.


Über Platzmangel kann man sich in der Tabakfabrik nicht beschweren, im Bild das Büro von DECENTRAL.

4020 Linz – Tabakfabrik 2040, wie schaut der Stadtteil der Zukunft aus. Wir wollen nicht kopieren, die Chance liegt im Sprung nach vorne. Das ist das Faszinierende, dass die Leute sagen, dass sie eigentlich an einem Ort arbeiten, wo es um mehr geht, diese Metaebene bahnt sich den Weg in die Köpfe, und man merkt das auch, die Tabakfabrik wird ständig umgebaut, da kommt eine Tafel dazu, da kommt ein Fenster weg, es zieht jemand ein, das Haus ist in einem ständigen Wandel, und das macht auch viel Spaß.

Das ist der Unterschied zur Ars Electronica. Ihr habt seismographische Kompetenz, habt überall eure Fühler, und wenn die anschlagen, werden die Ideen umgesetzt, rasend schnell. Wir haben Zeit, setzen selber die Zukunftstrends. Ihr erspürt sie, wir setzen sie hier um.

Jetzt kommt die Fusion zwischen der Tabakfabrik und der Ars Electronica: Nachdem ihr die Zukunft erforscht, und wir nur dann ein richtiges Konzept machen können, wenn wir wissen, wo es hingeht, ist das eine fantastische Partnerschaft. Deswegen war mir so wichtig, dass die AE Solutions hierher kommen, die Produktionskette wie in einer Fabrik ist mir sehr wichtig. Ihr erspürt es, seid die Trendscouts, es gibt Erfindungen, Produkte für Festivals, dann bringen es die Solutions zur Serienreife und baut die Produkte hier auf und aus, präsentiert es dem Kunden und verschickt es in die Welt.


Das Überbleibsel der Porsche-Ausstellung ist nicht der neue Dienstwagen von Chris Müller.

Dann sind wir bei dem, was uns alle interessiert, nämlich an einem produzierenden Ort und eine Produktionselite und nicht einer Konsumelite. Wenn man sich diesen Elitenbegriff nämlich ganz genau anschaut, dann muss man eigentlich Machteliten, Konsumeliten und Produktionseliten unterscheiden, da gibt es sicher ein paar mehr. Macht- und Konsumeliten sind ja oft gleich, Leute, die viel Geld haben, gehen oft ins Theater und bestimmen manche Trends, aber arbeitende Menschen sind die Produktionseliten. Und dann sind wir beim Begriff von Florida, die Kreativklasse ist die neue Arbeiterklasse, und dann sind wir hier im ArbeiterInnenbezirk und das passt wieder extrem gut zu Linz, weil Linz eine der wenigen Städte in Europa ist, die mehr Arbeitsplätze als Einwohner haben. Und so ist die Kooperation der Tabakfabrik und der Ars Electronica in einem Zukunftsraum wie Linz beinahe unausweichlich.

Die Tabakfabrik kann also auch als Erweiterung des Futurelabs und der Solutions gesehen werden?

Genau, als eine Weiterführung. Mich würde es auch nicht wundern, sollte sich dieser Kooperation etwas völlig Neues entwickeln, ich glaube, dass hier gerade Großes entsteht.

Das Schöne ist ja auch, dass wenn man weiß, dass Diethard Schwarzmair (kaufmännischer Geschäftsführer Ars Electronica) einer der letzten Generalsekretäre der Tabakfabrik war, gemeinsam mit Beppo Mauhart, dann ist natürlich die Verbindung noch naheliegender.

Wenn so viele Dinge zusammenkommen, dann funktionierts. Man kann nichts einfach so in die Welt setzen, das funktioniert nicht.

Wir sind unterwegs vom Tabakwerk zum Produktionspalast, ein Produzententreff, kein Konsumententreff, wo man sich austauscht über besseres Design, über Lösungen, das zieht natürlich den Konsumenten an, und es wird sicher weiterhin Flächen geben, wo Veranstaltungen stattfinden, aber das läuft nebenbei. Der Fokus liegt auf Produktion.

Was macht Linz im Vergleich zu anderen Orten so speziell, was funktioniert in Linz, was woanders nicht gehen würde?

Da gibt es viele Dinge. Einerseits hat sich diese Stadt in 20 Jahren neu erfunden, dieses ständige Suchen, das Wissen, dass das Heil im Morgen liegt, das hat Linz als transformierende Stadt, im Gegensatz zum Beispiel zu Salzburg.

In Linz gibt es ja auch bewusst kein Konzept von oben, als ich hier die Arbeit aufgenommen habe, habe ich mir gedacht: „So, ich gehe da durch und irgendwann ruft jemand an und sagt: So mach mas!“ Aber das war nicht der Fall. Wir sind der Plan. Etwas wächst, es kommt in die Medien, wird beurteilt, muss mans düngen, muss mans beschneiden, wollen wirs umsetzen. Es besteht eine hohe Bereitschaft von der Stadtpolitik, mal zu machen, zu experimentieren, einen Freiraum zu lassen.


Gerhard Stummvoll, Schlosser, und Dietmar Hruschka, Elektriker, waren bis zum Ende der Tabakwerke in der Tabakfabrik angestellt, jetzt kommt ihr Know-How bei Umbauarbeiten und Veranstaltungen zum Einsatz.

In der Tabakfabrik ist das extrem gebündelt, es ist ein autopoietisches System, es gibt eine Welt und es gibt Umwelten, und man kann zwar mit ihnen interagieren, muss man aber nicht, das Wichtige ist, das Allerwichtigste für die Tabakfabrik ist, dass wir die Leute, die hier hineinkommen, ganz genau anschauen. Es gibt die Rahmenbedingungen, aber grundsätzlich kann man bei Kreativität nicht voraussagen, ob etwas funktionieren wird oder nicht.

Wir wollen diese Kreativität erschaffen, da gibt es keinen Königsweg, außer möglichst gute Rahmenbedingungen, aber auch verdammt gute Akteurinnen und Akteure, das ist für autopoietische Systeme sehr wichtig, die gut harmonieren, es braucht soziale Kompetenz und Räume, wo sich etwas durchmischen kann, wo Kollaborationen entstehen können, das ist extrem wichtig.

Das kann man natürlich steuern, wenn etwas gut geht, schauen wirs uns genauer an, sprechen Konzepte durch, in Wahrheit mache ich nichts anderes, ich gehe ständig durch, rede mit den Leuten, immer wieder aufs Neue werden Konzepte überdacht. Gibts Ärger, warum gibts Ärger, es ist ein ständiges Fühlen, wie die Atmosphäre ist.

Es gibt einen klaren Weg, wo wir hinwollen, aber den können wir nur gemeinsam schaffen, weil allein wäre es nicht möglich.

Die Tabakfabrik hat die Pflicht, dass es ein experimenteller Raum ist, dass sie ein Stadtteil ist, ein öffentlicher Raum, darum wurde sie auch umgewidmet, der Peter-Behrens-Platz ist jetzt öffentlich, man kann nur über Experimente etwas Neues erfinden. Die klassischen Varianten sind ausgeschöpft und jetzt müssen wir schauen, wo geht man weiter hin.

Und die Leute sind begeistert, die haben das nicht erwartet, es gibt sehr positive Rückmeldungen, gibt der Politik Rückhalt, motiviert uns.

Wenn du vom Stadtteil Tabakfabrik sprichst, wie weit wird dieser Begriff gefasst?

Wir haben beispielsweise begonnen, mit dem Projekt „Wachstumsphase“ einen 250m mal 3m großen Grünstreifen für die Nachbarschaft bereit zu stellen, als Stadtgarten, das heißt, wir fassen diesen Begriff weiter. Die Definition des Stadtteils geht viel mehr übers Inhaltliche als übers Geografische, wir wollen gemeinsam an etwas Größerem arbeiten. Man hat die Lust an einen Ort zu gehen, wo man noch nicht weiß, wie er ausschauen wird, aber genau das formt das Vorbild im Wortsinn.

Stichwort Vorbild: Ich habe ja alle Projektentwürfe für die Tabakfabriknutzung wegräumen lassen, nicht, weil ich sie nicht schätze, sondern weils dann womöglich so ist, wie in der Kirche, man hat ein bestimmtes Bild, und das Pionierdenken ist weg. Erst, wenn der Bau 2 in Angriff genommen wird, kann es so etwas geben, aber nicht vorher.


Teile der Anlage im Kraftwerk, das zur KraftWerkStadt umgebaut wird.

Das ist kein Versagen, sondern eine klare Strategie, jeder muss nachdenken, sonst schwört man alle auf ein Bild ein, von dem man dann nicht abweichen kann.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den AE Solutions?

Freudig, freundschaftlich, super Nachbarschaft. Es ist tatsächlich sehr unkompliziert. Es war ja ursprünglich eine Glastür geplant, die die Studios der AE Solutions abgetrennt hätte, das ist aus Kostengründen gescheitert, was den fantastischen Effekt hat, dass man gar nicht mehr weiß, wo man arbeitet. Das ist ein riesiger Erkenntnisgewinn, man weiß nicht, wo wer ist, auch gefühlsmäßig, jetzt wird begonnen, Pläne aufzuhängen, zwei Tage später haben die AE Solutions ihre Pläne dazugehängt, alles frei ersichtlich, alles durchmischt. Das ist sehr fein.

Und es ist nicht immer nur harmonisch, ich habe das beim Theater gelernt, dass man sich oft auch gegenseitig beflügeln kann, wenn man ein wenig Reibung verursacht.


Tabakpflanzen. Natürlich.

Als letztes Schlagwort: Was hat es mit der Aorta auf sich?

Da haben wir jetzt auch ein Jahr nachgedacht und sondiert, und eine Schwäche von Linz ist die Ausrichtung entlang der Landstraße. Aus dem Denken heraus, was ein Stadtteil ist, wo die Grenzen liegen und wenn mans inhaltlich betrachtet, kommt man schnell auf unsere inhaltlichen Partner, wie könnte man die verbinden und was ist das?

Eine Lebensader, die sich auch entlang der zweiten Straßenbahnachse entlanghanteln wird. Du steigst bei der Tabakfabrik aus, fahrst weiter zur voestalpine und so weiter.


Der Verlauf der Aorta.

Wir sind sehr auf Kooperationen ausgelegt, sehen nicht nur unser Haus, sondern fragen uns, wer unsere Freunde sind, wo ist unser Stadtteil. Wir sind ein Kooperationsdetektor, wir merken aber auch, dass hier noch viel Arbeit zu erledigen ist. Das war mit der Ars Electronica kein Problem, aber es gibt noch ein paar Widerstände in der Stadt.

Ort, Art und Lebensader, ein Aorta-Festival, wo viele Institutionen gemeinsam ein Thema erarbeiten, das ist das, wo wir hinwollen und was auch nur in Kooperation mit anderen funktionieren. Unsere Marke ist, dass wir keine Marke sind, dass wir eine Summe aus einzelnen Teilchen sind.

Wie weit streckt ihr eure Fühler raus aus Linz?

Internationalität ist wichtig, weil wohl mit der Zeit das Kreativpotential der Stadt erschöpft sein wird. Wenn wir alle Kreativen in der Tabakfabrik unterbringen, dann haben wir immer noch 60 000 qm frei. Wien, München, Mexiko City, wir spannen das Netz möglichst weit. Deswegen ist die Ars Electronica so wichtig, wegen des internationalen Netzwerks.

Aber das ist nicht nur für uns, sondern für ganz Linz ein entscheidender Faktor.

Für die Manufaktur der Moderne steht ja auch das Kraftwerk ganz im Mittelpunkt, die KraftWerkStadt. Hier gab es ja früher Schwerpunkte, Dreherei, Schlosserei und so weiter. Wir wollen hier ein Fablab aufbauen, gemeinsam mit der Ars Electronica, das dann in weiterer Folge mit der Manufaktur verschmilzt. Das wäre dann auch die internationale Marke, ein Ort, wo auf professionellem Niveau Ideen, Technologie und Anwendung verschmolzen werden. Wenn das gelingt, wird die Welt zu uns kommen.

„Gut ist, wer bessere kennt“, das ist ein Spruch, der uns als Motto dient. Und wir waren ja früher ein sehr anonymes Haus, deswegen habe ich mein Büro direkt beim Eingang eingerichtet, war als Kampfmaßnahme quasi der Portier. Doch schön langsam beginnen die einzelnen Teile für sich zu sprechen und ich kann immer im Vordergrund verschwinden, pardon, in den Hintergrund gehen. Jetzt beginnt der zweite Teil, die Aufmerksamkeit ist da und die Leute beginnen über die Tabakfabrik zu sprechen.

Bert Brecht formulierte kurz nach der Fertigstellung der Tabakfabrik die Fragen eines lesenden Arbeiters. „Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?“ Die große Frage: Öffentliches gegen Privates, wem gehört was? Und aus der Systematik kommt auch heraus, dass wenn man das ernst nimmt, dass die schönsten Plätze uns gehören, alles muss umgedreht werden. Auch, dass der fünfte Stock, der am schönsten ist, uns allen gehört. Dass das Erdgeschoss als Logistikring bestehen bleiben muss, damit alle funktionieren können, obwohl das Erdgeschoss immer eines der begehrtesten ist. Wir wollen hunderte Menschen, die hier arbeiten, versorgen, ihnen Karotten hinaufschicken, wir wollen ein funktionierendes Verkehrskonzept haben, wir wollen nicht, dass sich die Leute Filets hinauslösen, sonst funktioniert dieses System hier nicht.


Die hausinterne Druckerei, vormals Spenglerei.

Und die Frage nach dem siebentorigen Theben haben wir geklärt. Wir widmen die Entwicklung und die Aufgabe jenen Menschen, die die Felsbrocken herbeigeschleppt haben, nämlich uns.

Insofern kann es kaum einen besseren Ort geben, um die Ars Electronica Solutions gedeihen zu lassen. Im Blog gibt es demnächst ein Gespräch mit Michael Badics und Bernd Albl, den Geschäftsführern der Solutions, in dem man mehr über die Vorhaben, Ziele und Visionen des jüngsten Ars Electronica Bereichs erfahren wird.