Reise zu den Sternen und Internationaler Museumstag

Ars Electronica Center

Reise zu den Sternen und Internationaler Museumstag

Pressetext „Reise zu den Sternen und Internationaler Museumstag“ / PDF

(Linz, 17.5.2016) Eine Reise ins Weltall steht Donnerstagabend, 19.5.2016, am Programm des Ars Electronica Center. Anhand einer weltweit einzigartigen 3-D-Simulation erzählt  Astrofotograf Erich Meyer vom Ursprung des Universums und davon, wie sich Galaxien und Sterne entwickeln. Beginn ist um 20:00 Uhr. Ein spezielles Angebot, das von der Darstellung historischer Kultstätten und Monumente über interaktive Medienkunst bis hin zu einem Workshop zur gegenseitigen Beeinflussung von Biotechnologie und Kunst reicht, erwartet BesucherInnen des Ars Electronica Center dann am internationalen Museumstag, Sonntag, 22.5.2016.

Zur Person Erich Meyer:

Erich Meyer ist langjähriges Mitglied der Linzer Astronomischen Gemeinschaft und begeisterter Hobbyastronom und Astrofotograf. Er betreibt gemeinsam mit einem Kollegen seit 1979 eine private Sternwarte in Davidschlag und ist Entdecker zahlreicher Asteroiden.

Internationaler Museumstag

Highlightführung am Museumstag / SO 22.5.2016 / 11:00 und 15:00 / Dauer: 1 Stunde

Die Tour führt führt BesucherInnen durch die verschiedenen Ausstellungen des Ars Electronica Center und soll an diesem Tag auch zeigen, wie stark sich die kulturelle Landschaft durch die digitalen Dimensionen verändert und sich Gewohnheiten und Bedarfe verschieben.

Deep Space „Von Kulturschätzen und Medienkunst“ / SO 22.5.2016 / 12:00 und 16:00 / Dauer: ca. 25 Min.

Historische Monumente und Kulturgüter, aber auch interaktive Medienkunstwelten warten im Deep Space 8K des Ars Electronica Center und zeigen, welchen Mehrwerte digitale Darstellungen bieten können.

Workshop „Natürlich künstlich? Die Natur der Kultur und vice versa“

SO 22.5.2016, 14:00–15:30, ab 16 Jahre

Anmeldung unter 0732.7272.51 oder center@aec.at erforderlich

BesucherInnen des Workshops „Natürlich künstlich? Die Natur der Kultur und vice versa“ erfahren, wie sich Biotechnologie und die Kunst- und Kulturlandschaft wechselseitig beeinflussen.

Photo:

Uniview / Fotocredit: Magdalena Leitner / Printversion / Album

Photo:

Invisible Rome / Robert Bauernhansl / Printversion / Album