Spaxels – Test im Donauparkstadion

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Im Donauparkstadion, der Heimatstätte von Blau-Weiß Linz, hat bei eher niedrigen Temperaturen der letzte Spaxels-Testflug des Jahres stattgefunden. Es galt herauszufinden, wie sich die Quadrocopter und vor allem ihre Akkus bei Kälte verhalten, worauf zu achten ist. Außerdem wurde neue Formen und Animationen getestet.

Horst Hörtner, Florian Berger und Andreas Jalsovec stecken die Köpfe zusammen und starten die letzten Analyseroutinen vor dem Start.

Ein wenig Publikum, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ars Electronica Futurelabs und der Ars Electronica Solutions, hat sich trotz niedriger Temperaturen für den Testflug eingefunden. Beide Abteilungen sind für verschiedene Teile der Weiterentwicklung der Spaxels zuständig.

Die letzten Checks werden durchgeführt, die Quadrocopter sind noch in Startposition.

Und ab geht die Post!

Die Flugbedingungen sind sehr gut, es herrscht Windstille. Ein Quadrocopter hinkt den anderen ein wenig hinterher, bei diesem Test wird noch auf das GPS-Leitsystem zurückgegriffen, das in folgendem Artikel beschriebene Trackingsystem kommt nicht zum Einsatz, es geht um Flugeigenschaften und Akkuverhalten bei winterlichen Verhältnissen.

Die Formen passen, die Spaxels tun, was sie sollen.

Erkenntnisse des Abends: Auch bei Temperaturen, bei denen der Körper nach Tee oder Glühwein ruft, sind die Spaxels einsatzfähig, wenn auch die Akkulaufzeit ein wenig kürzer ausfällt, als bei Sonnenschein, das Team ist zufrieden.

Wer sich jetzt denkt, dass so eine Quadrocopter-Formation die nächste Gartenparty auf ewig in die Erinnerung der Gäste zementieren würde, wendet sich vertrauensvoll an Ars Electronica Solutions. Die Spaxels kann man nämlich buchen.

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