Wie sich die POSTCITY als Veranstaltungsort auf die Ausstellungskonzeption von Prix Ars Electronica und S+T+ARTS auswirkt, erfährt ihr hier.
Was haben Jacken aus Orangenschalen, Parasiten für Smart-Home-Devices und die Überwachung unserer Ozeane gemeinsam? Richtig! Sie alle charakterisieren die enorme Themenreichweite des S+T+ARTS Prize.
Welche Highlights bringt der Freitag des Ars Electronica Festival mit sich? Wir geben euch interessante Einblicke in das umfangreiche Programm.
Der erste Tag des Ars Electronica Festival wartet mit spannenden Performances und viel Kunst, Technologie und neuen Inspirationen auf euch.
Was hat das Schmelzen der Antarktis mit der Zukunft des Planeten Erde zu tun? Eine ganze Menge – und genau darum rufen Giulia Foscari und UNLESS in dem Werk „Antarctic Resolution“, ausgezeichnet mit dem STARTS Prize 2022, zur Rettung ebendieser auf und sagen: „Speak up for Antarctica now!“
„Man braucht ein Dorf, um etwas Besonderes zu schaffen“ und das ist Holly Herndon und ihrem Team auch gelungen. Im Interview stellt sie ihr Machine-Learning-Projekt näher vor, für das sie nun den STARTS Prize 2022 der Europäischen Kommission erhalten hat.
Ein Wochenende lang tagte die international besetzte Jury im Ars Electronica Center, um sich auf die beiden Gewinner*innenprojekte des STARTS Prize 2022 zu einigen.
Der STARTS Prize zeichnet auch dieses Jahr wieder innovative Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft aus, die das Potential haben, zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beizutragen.
Halsey Burgund und Francesca Panetta haben die vorgefertigte Trauerrede für den US-Präsidenten Nixon im Archiv entdeckt und sie täuschend echt nachgebaut.
Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der Innovation – in einer ganzen Reihe von Gesprächen, Panels, Talks und Symposien treffen sich Expert*innen aus Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft und denken voraus. Gleichzeitig präsentieren die Ausstellungen Werke, die Innovation im 21. Jahrhundert verdeutlichen.
720 Tonnen Lebensmittel werden an einem einzigen Tag in Katalonien weggeworfen. Es sind Zahlen wie diese, die Anastasia Pistofidou, Marion Real und The Remixers des Fab Lab Barcelona, IaaC, zum Handeln bewogen haben.
In den Weltmeeren spiegelt sich nicht nur das Licht, Ozeane reflektieren genauso die Auswirkungen des Anthropozän, des Zeitalters des Menschen.
Noch zahlreicher, noch spannender und noch vielfältiger: Hier kommt Teil Zwei der Highlights des Ars Electronica Festival 2021.
Digitale Technologie beeinflusst und formt alle Aspekte unseres Lebens, von der Art und Weise, wie wir sowohl digitale als auch physische Räume bewohnen, über die Art und Weise, wie wir mit anderen interagieren und kommunizieren, bis hin zu der Art und Weise, wie wir arbeiten und unser Leben planen.
Wir stellen die Grand Prizes an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst vor: „Remix el Barrio“ und „Oceans in Transformation“. (Englisch)
Wie eine Pandemie kreatives Denken ermächtigt? Wo es Sinn macht, Kontroversen zu schätzen? Inwieweit physische Präsenz ein Abtauchen begünstigt?
Wie man die Biodiversitäts- und Klimakrise durch kollaborative und innovative künstlerische Ansätze bewältigen kann.
Die European Platform for Digital Humanism der Ars Electronica fragt nach den Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft.
S+T+ARTS ist mehr als eine Plattform, die Künstler*innen international und regional fördert und sie mit Wissenschaftler*innen, Industrie- und Technologiepartnern zusammenbringt.
Das Festival findet statt! Nicht trotz, sondern wegen Corona. Seit Monaten wirft eine globale Pandemie Fragen auf, die wir uns auf diese Weise vorher nicht gestellt haben – die uns aber mit großer Wahrscheinlichkeit noch lange beschäftigen werden.
Drei Mitglieder der STARTS Prize 2020 Jury, Mara Balestrini, Clara Blume und Domhnaill Hernon, erzählen im Interview über den Einfluss von Covid-19 auf den heurigen Juryprozess, den Unterschied zwischen Design und Kunst, Kreislaufwirtschaft und die Nützlichkeit von Excel-Listen.
Jedes Jahr tritt eine Jury zusammen und begutachtet und bewertet die Einreichungen zum STARTS Prize. Diese Expertinnen und Experten haben faszinierende Werdegänge und außerordentliche Forschungsgebiete, die wir im Folgenden vorstellen.
Es ist wieder soweit! Die Einreichung zum STARTS Prize 2020 ist geöffnet. Ab sofort sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica, Bozar und Waag ein weiteres Mal nach zukunftsweisenden Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft, die zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beitragen.
Wie können neue Wege beschritten werden? Woher kommt der Anstoß, Dinge neu zu denken? Wie kann der Geist dahin gesteuert werden, nicht in gewohnten Bahnen zu denken? Wer sind die denn, denen so tolle Sachen einfallen, die auch tatsächlich im realen Leben verwendet werden können? Tja… wir haben da möglicherweise ein paar Antworten.
Der STARTS Prize der Europäischen Kommission animiert seit 2017 zu innovativen und interdisziplinären Projekteinreichungen. Nicht von ungefähr sind sie denn auch ungewöhnlich und finden beim Festival eine würdige Präsentationsfläche.
Der Festival-Freitag ist STARTS-Tag – oder vielmehr S+T+ARTS, denn die Zauberformel lautet Science + Technology + ARTS, also Wissenschaft, Technologie und Kunst. Genau in dieser Verbindung liegt ein kraftvolles Potential an Innovation, die Neuerungen unserer Zeit auf vielfältigen Ebenen zu betrachten und sozial, ökologisch und ökonomisch zu denken.
Es ist die am zweitdichtesten besiedelte Millionenstadt und eine der drei meistbesuchten Städte Europas: Barcelona. Wie neue Technologien helfen können, den urbanen Raum dennoch lebenswert zu gestalten, zeigt das Innovationsbüro 300.000 Km/s, dem für das Projekt „Ciutat Vella’s Land-use Plan“ der STARTS Prize 2019 verliehen wurde.